Freie Bühne für Musiker und Zuhörer

Über uns

Über uns… so fing alles an…

Heute versteht sich die Afrosession als Anlaufstelle für Menschen die nach Münster kommen von nah oder fern. Seit 2023 kommt noch ein generationsübergreifender Schwerpunkt hinzu. Wir alle werden älter, halten aber den Kontakt zu jüngeren MusikerInnen und bauen ihn weiter aus.    Ebenfalls seit diesem Zeitpunkt findet die Afrosession wieder in der alten Location Black Box  statt.

Schon 2008 hatten viele Musikerinnen und Musiker bereits die Gelegenheit im Club Hakuna Matata von Salim Mapapa in Münster genutzt, miteinander zu spielen. Salim hatte auch die ursprüngliche Idee zu dieser interkulturellen Jam-Session für alle (siehe dazu Interview weiter unten). Seitdem steht der Afrosession-Zug nie still. Seit 2010 wird nicht nur im Proberaum gejammt: sogar auf diversen Bühnen hat man unter dem Titel „Afrosession on Tour“ schon das Publikum begeistert, u,a. beim Afrikafestival in Münster Juni 2011. Ob Afrobeat, Reggae, Funk , Latin…: diese Gelegenheit gemeinsam zu jammen, ist in Münster und sicher auch darüber hinaus einmalig. Keimzelle der Afrosession war von  2009 bis 2014 die Spritgeldband aus Münster. Von 2015 bis -19 in der „Black Box“ bzw. daneben im Cuba Nova, Achtermannstr. (nähe Hauptbahnhof Münster) treffen sog. „Fremde“ auf sog. „Einheimische“. Seit 2020 dann im Rare Guitar, finden sich bei der Afrosession immer wieder diverse Afro-, Reggae- und Weltmusikformationen, ob temporär oder für längere Dauer und beweisen: die Idee einer flexiblen Plattform für interkulturelle Sänger- und Musikerinnen war und ist noch immer eine echte Innovation, wird ständig von neuen Musikern entdeckt und hat ist aus der Musikszene nicht mehr wegzudenken.

ARCHIVE / FOTOS / VIDEOS




STARTUP BANDPROJEKTE – IT BEGAN IN AFROSESSION